Kategorie-Archiv: Allgemeines

Nicht so schön wie Kseniya Simonova aber nützlich

Kseniya Simonova macht aus Licht und Sand Kunst, aber das ist etwas total anderes.

Preisgekröntes Energiespar-Konzept: MTK installiert 35 LED-Lampen

Hofheim. Wir bringen Sand zum Leuchten: So beschreibt Landrat Berthold Gall die energiesparende LED-Technik, die der Main-Taunus-Kreis jetzt an der Heinrich-von-Brentano-Schule in Hochheim eingeführt hat. An der Schule werden bis Weihnachten 35 LED-Leuchten aufgestellt. Die Abkürzung steht für „Light Emitting Diode“. Dabei handelt es sich um elektronische Halbleiter-Bauelemente, die aus Silicium – somit Sandkristallen – bestehen. „Diese Lampen verbrauchen 70 Prozent weniger Strom als die alten Laternen“, berichtet Gall. Bislang wurde die Technik vor allem in der Autoindustrie, zum Beispiel bei Hecklichtern, verwendet.

Der geringe Verbrauch sei jedoch nicht allein auf die LED-Technik, sondern auch auf deren „intelligente Steuerung“ zurückzuführen, erläutert Thomas Volkmann, in der Kreisverwaltung zuständig für Elektrotechnik. Die Lampen lassen sich bedarfsgerecht programmieren. Das heißt zum Beispiel: Morgens um sechs Uhr gehen sie mit 20 Prozent ihrer Leuchtkraft an. Sobald ein Auto oder eine Person in den Sensorbereich kommt, werden sie automatisch auf 80 Prozent hochgefahren.

Die Kosten für die neue Außenbeleuchtung betragen rund 250.000 Euro. Der MTK war davon ausgegangen, dass sich die Ausgabe durch die Energieersparnis in spätestens in fünf Jahren rechnen würde. Da das Bundesumweltministerium jedoch einen Teil der Investitionskosten übernimmt, wird das noch früher der Fall sein. Das Ministerium hatte einen Wettbewerb zum Thema „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung“ ausgeschrieben. Von 180 Bewerbern wurden 18 Kommunen, darunter der MTK, ausgezeichnet. Ihre Konzepte haben „Leuchtturmcharakter“ und sollen anderen Kommunen als Vorbild dienen, heißt es im Urteil.
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100 Lichter/100 Gesichter – eine Erzählung über Migration

Mischa Kuball will eine Geschichte erzählen – über Migration in die Europäische Kulturhauptstadt ‚Ruhr.2010′. Ein aufwendiges Projekt, für das der Künstler derzeit durchs Ruhrgebiet reist – im Gepäck: eine Lampe.

Die soziale und historisch gewachsene Bandbreite des Ruhrgebietes künstlerisch einfangen: Das versucht der Künstler Mischa Kuball mit seinem Projekt „100 Lichter/100 Gesichter“ im Kulturhauptstadtjahr 2010. Im Mittelpunkt stehen die Vielfalt und Komplexität des Themas Migration. Mit ihren zahlreichen internationalen Studierenden, Beschäftigten und Gastwissenschaftlern steht die Ruhr-Universität Bochum exemplarisch für diese Vielfalt und wurde daher um Mithilfe bei dem Projekt gebeten. Mischa Kuball sucht 100 Personen bzw. Familien, die ihre Geschichte erzählen möchten. Der Künstler stellt sein Projekt am kommenden Mittwoch, 6. Mai um 18.30 Uhr in der International Lounge der RUB (Mensagebäude) vor; alle Interessierten sind herzlich willkommen.

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Liegefahrrad-Lampe

Artikcar Bike von Ben Wilson
Ich bin ja noch nie ein Freund von Liegefahrrädern gewesen. Es sieht doch immer etwas komisch aus wenn diese Typen an einem vorbei huschen. Und in einer recht verkehrsreichen Stadt wie Berlin finde ich es unverantwortlich so „unter dem Radar“ fast ungesehen durch die Stadt zu heizen.
Anders mit dem vierrädrigen Articar Bike von Ben Wilson, es ist breiter, höher und besser leuchtend als alles was ich bis jetzt an Liegerädern gesehen habe. Die einer Autoform nachempundenen Neuonleuchtenumrandung ist grundgenug auf das schicke Teil hier aufmerksam zu machen

neonbike

Den ganzen Artikel gibt es hier. via ehrensenf

berlin.am – Blog mit berliner Geschicht(ch)en

Auf meiner Suche nach Geschichte und Geschichtchen Rund um Berlin, Lampen und Leuchten bin ich auf den Blog von herrn Meininger gestoßen. In der Geschichte: „Glück, wie wandelbar bist du.”
Aus der Chronik Schwanenwerders
. Wird von der Fabrik Wild und Wessel berichtet die es, wie ich nach weiteren Recherchen erfreut festgestellt habe wirklich gab.
Auf jeden Fall lesenswert!

Das Peter-Prinzip und die Bankerslamp

Die Bankerslamp aus Knete in einem Stoptrickanimationfilm der sehr anschaulich das Peter-Prinzip beschreibt.

Bei Wikipedia sind zwei schöne Sätze zu lesen die das Peter-Prinzip recht gut beschreiben:
„In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“

Ein Lehrer wird befördert, weil er ein besonders guter Pädagoge ist. Eines Tages wird er Schulrat. Hier versagt er, weil er zwar der gute Pädagoge, nicht aber der gute Verwaltungsmann ist.

Aufmerksam gemacht auf dieses Video hat mich moe.