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Leipzig modernisiert Straßenlaternen

Die Stadt modernisiert die Straßenbeleuchtung.

Einem Bericht der Leipziger Volkszeitung zufolge soll die Beleuchtung ökologischer und kostengünstiger werden als bisher. Deshalb wolle die Stadt 50.000 Leuchten erneuern. Dabei sollen unter anderem die historischen Lampen in der Innenstadt mit energiesparenden LED-Leuchten ausgestattet werden. Insgesamt spare die Stadt dadurch rund 30.000 Euro pro Jahr. Die Kosten für die neuen Lampen würden knapp 650.000 Euro betragen. Fördermittel habe das Bundesumweltministerium bereits genehmigt. Im vergangenen Jahr hatte die Stadt bei einem Bundeswettbewerb für energieeffiziente Stadtbeleuchtung den dritten Platz belegt.

[Überschrift]

zitat

Ängstliche Strassenlaternen

Bezugnehmend auf einen alten Blogeintrag auf Magerqurak über den ich schon berichtete – hier mein Update.

Aus dem Originalpost:
Folgendes beobachte ich seit ca. 5 Jahren in unregelmäßigen Abständen:
Wenn ich zu Fuß, per Fahrrad oder auch ab und an mit dem Auto an Straßenlaternen vorbeikomme, dann gehen die Lampen just in dem Moment aus, wenn ich daran vorbeikommen.

Hier nun erste Bewegtbilder dieses Phänomens

Spätzünder können länger

Wer hätte das gedacht ;-)

Hochwertige Energiesparlampen springen ein paar Sekunden verzögert an. Diese „Vorheizphase“ sorgt für ein schonendes Zünden und erhöht die Lebensdauer der Lampe, betont die Deutsche Energie-Agentur (dena).

Die privaten Haushalte steigen zunehmend auf Energiesparlampen um. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zeigt, nutzen bereits 82 Prozent der deutschen Haushalte Energiesparlampen. Die Befragung zeigt allerdings auch, dass nur 47 Prozent der Befragten glauben, Energiesparlampen könnten jede Glühlampe ersetzen. Die dena unterstützt Verbraucher mit einer Auswahlhilfe für Lampen unter www.stromeffizienz.de Externer Link dabei, für jede Glühlampenform und -leistung ein passendes, sparsames Ersatzmodell zu finden.

Um die großen Effizienzvorteile von Energiesparlampen voll auszunutzen, empfiehlt die dena beim Kauf auf Qualität zu achten: So verfügen qualitativ hochwertige Lampen über eine „Vorheizphase“. Sie macht sich dadurch bemerkbar, dass die Lampe mit ein paar Sekunden Verzögerung anspringt. Die Vorheizphase sorgt für ein schonenderes Zünden und erhöht Schaltfestigkeit sowie Lebensdauer der Lampe. Während herkömmliche Glühlampen durchschnittlich auf rund 1.000 Betriebsstunden kommen, haben Energiesparlampen mit Vorheizphase eine Lebensdauer von mehr als 10.000 Betriebsstunden. Wie bei elektrischen Geräten sollten auch bei der Lampenwahl nur Produkte der höchsten Energieeffizienzklasse A gewählt werden.

Blaue LEDs bringens nicht…

… jedenfalls nicht als Weihnachtslichterschmuck.

Cham. Sie verbreiten nicht wirklich weihnachtliche Stimmung: die neuen LEDs in den Lichterketten. Die Chamer Weihnachtsbeleuchtung wird Zug um Zug von herkömmlichen Glühbirnen auf die Energiesparlampen umgestellt. Und das aus mehreren Gründen: Zum einen werden die herkömmlichen „Glühlampen schrittweise vom Markt genommen. 100-Watt-„Birnen“ gibt es beispielsweise schon nicht mehr im Einzel- und Grosshandel. Zum anderen erhoffen sich die Verantwortlichen davon einen Einspareffekt bei den jährlichen Stromkosten.


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Wenn es nass wird gehen die Laternen aus

In Quenstedt gibt es Ärger mit der Straßenbeleuchtung

Eine ganz besondere Art von „Sparschaltung“ der Straßenbeleuchtung gibt es in Quenstedt. In dem unterirdischen Kabel hat sich nach der Verlegung der Abwasserrohre ein Defekt eingeschlichen. Hans-Detlev Bauer, Bauamtsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Wipper-Eine, beschrieb das Ärgernis: „Wenn die Erde nass ist, dann werden die Lampen zunehmend dunkler und gehen dann aus. Erst wenn der Boden getrocknet ist, leuchten sie wieder.“ Betroffen seien davon der Anger und die Unterstraße. Nach der Ursache werde gegenwärtig noch gesucht.
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Lichtblog

Lichterkette gegen Dunkelheit

Bürger beschweren sich. Doch die Stadt bleibt hart. Der Spardruck sei zu groß.
In den Bezirksvertretungen Burg/ Höhscheid und Mitte wurden Bürgerbeschwerden zur Abschaltung der Straßenlaternen verhandelt. Oft geht es um ländliche Straßen ohne Gehwege, an denen Menschen entlanglaufen.

Der Solinger Michael Stemm beschwerte sich persönlich bei Planungsdezernent Hartmut Hoferichter, Anwohner der Hofschaft Balkhausen demonstrierten gestern sogar mit einer Fackelkette.
Ab 2010 muss Stadt jährlich 340 000 Euro bei der Beleuchtung sparen

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Lampen-Vandalismus sowas macht man nun aber wirklich nicht

Vandalismus in Riedenburg: Die Beleuchtung an der Uferpromenade ist erneut kriminellen Zeitgenossen zum Opfer gefallen. Vor einigen Tagen haben die bislang unbekannten Täter mehrere Lampen aus ihren Verankerungen gerissen und in den Kanal geworfen. Jetzt ermittelt die Polizei.

Wie die Stadtverwaltung mitteilte, sind die Lampen bereits kurz nach dem Riedenburger Christkindlmarkt am vergangenen Wochenende von Vandalen zerstört worden. Insgesamt 15 Leuchten haben die Täter nachts abgerissen oder abgeschlagen…
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Warten auf…. Lampen

(Solingen) Die Beleuchtung der Straßen nachts nur stundenweise auszuschalten, ist technisch noch nicht möglich. Erst mit neuer Technik sind getrennte Schaltungen möglich.

Dass an der Straßenbeleuchtung gespart wird, um den Haushalt zu sanieren, bleibt ein höchst umstrittenes Thema. Die Bezirksvertreter aus Burg und Höhscheid hatten daher der Verwaltung den Prüfauftrag gegeben, ob an jenen Straßen, wo nachts das Licht ausgeht, die Beleuchtung nicht wenigstens bis 22 oder 23 Uhr angeschaltet bleiben könne.
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