Mit kaputten Glühbirnen zu mehr Babys?

SEOUL (AFP/ch) – Im Kampf für mehr Nachwuchs im Land hat sich das südkoreanische Gesundheitsministerium eine ganz besondere Aktion einfallen lassen.

Einmal pro Monat wird abends das Licht ausgeschaltet, um die Beamten nach Hause zu treiben, wo sie dann sexuell aktiv werden sollen.

Jeden dritten Mittwoch im Monat werde künftig um 19.30 Uhr das Licht in den Büros ausgeschaltet, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Dies solle den Mitarbeitern helfen, „sich um das Kinderkriegen und die Erziehung“ zu kümmern.

„Früh nach Hause zu gehen, mag keine direkte Beziehung zum Bekommen vieler Kinder haben“, sagte der Verantwortliche für das Programm, Choi Jin Sun.

„Aber man kann auch nicht komplett ausschließen, dass es eine Verbindung gibt.“ Südkorea hat eine der niedrigsten Geburtsraten der Welt, im Durchschnitt bringt jede Frau 1,19 Kinder zur Welt.

Sachen gibt´s ….

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