Hier könnt Ihr ein Foto mit eurem Lieblingsdesigngegenstand, gern natürlich auch eine Lampe , hochladen und bewerten lassen. Es winken tolle Preise.
Link: www.was-liebst-du.ch
Hier könnt Ihr ein Foto mit eurem Lieblingsdesigngegenstand, gern natürlich auch eine Lampe , hochladen und bewerten lassen. Es winken tolle Preise.
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Hier könnt Ihr ein Foto mit eurem Lieblingsdesigngegenstand, gern natürlich auch eine Lampe , hochladen und bewerten lassen. Es winken tolle Preise.
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Tolle Idee! Ich habe natürlich gleich wieder versucht mir einen Klassiker nachzuboxen, äh nachzubauen. Das Ergebnis war leider nicht wirklich als Wagenfeld-Tischleuchte zu erkennen, aber ich kann ja noch ein bisschen üben.
Quelle: fluidforms.eu
Und zwar auf fluidform.eu. Ob Ihr´s glaubt oder nicht, da kann man sich die virtuellen Boxhandschuhe überstreifen und sich gestalterisch mal so richtig austoben, indem man sich seine persönliche Lieblings-Stehlampe einfach zurechtboxt. Das Ganze natürlich 3D-mäßig, damit man auch von allen Seiten reinhauen kann.
Schicht für Schicht werden die virtuellen Ergebnisse dann im wirklichen Leben von 3D-Druckern in echte Lampen aus Polyamid verwandelt, und zwar durch das punktuelle Sintern (Formen von gekörnten Pulvermassen durch Erhitzen) per Laser.
So eine Lampe kostet dann um die 1500 Euro, sich virtuell eins zusammenzuboxen ist aber umsonst.
Link: fluidform.eu via
Ich will ja nicht nörgeln und meckern, aber was ich da gesehen habe ist doch wirklich ein dickes Ding. Und ja, ich weiß, bei Kunst kommt es nicht so auf den Materialwert an – aber wie wäre es denn mit irgendeinem Wert…? Doch seht selbst:
Diese wahnsinnig kreative, innovative, die Augen eines jeden Betrachters entzückende DESINGLEUCHTE verschleudert der Künstler für schlappe 170,- Euro. Exklusive Glühlampe, allerdings
Also ein kaum vorstellbares Schnäppchen, vor allem wenn man bedenkt, dass der Bügel aus hochwertigem Acryl hergestellt wurde (nee, ist kein Platin, dachte ich auch zuerst).
Link: droog.com
Ich will ja nicht nörgeln und meckern, aber was ich da gesehen habe ist doch wirklich ein dickes Ding. Und ja, ich weiß, bei Kunst kommt es nicht so auf den Materialwert an – aber wie wäre es denn mit irgendeinem Wert…? Doch seht selbst:
Diese wahnsinnig kreative, innovative, die Augen eines jeden Betrachters entzückende DESINGLEUCHTE verschleudert der Künstler für schlappe 170,- Euro. Exklusive Glühlampe, allerdings
Also ein kaum vorstellbares Schnäppchen, vor allem wenn man bedenkt, dass der Bügel aus hochwertigem Acryl hergestellt wurde (nee, ist kein Platin, dachte ich auch zuerst).
Link: droog.com
Alexander Lervik, seines Zeichens “alter Schwede” sowie Produkt- und Interieurdesigner, erhellt unser Gemüt und unsere Gärten mit dieser schönen Fieberglaslichtschaukel.
„Sense Lightswing“; Quelle: www.alexanderlervik.com;
Erstmalig wurde sie im Jahr 2005 auf der „Five playful Chairs”-Ausstellung in der Galerie Pascale Cottard Ohlsson im Stockholmern Einkaufs- und Geschäftsviertel gezeigt. Sie konnte weltweit einen großen Medienerfolg verzeichnen, wurde von vielen etablierten Zeitungen (z. B. New York Times, Herald Tribune) und Magazinen besprochen und auf 30.000 Webseiten vorgestellt. Und jetzt sind´s sogar schon 30.001 Webseiten
Über die Wirkung der „Sense Lightswing“ heißt es auf der Künstler-Webseite: „In dunklen Sommernächten ruft diese Schaukel eine spektakuläre Lightshow ins Leben und erhellt den ganzen Garten auf die schönste Weise.“
Eine weitere besonders bekannte Arbeit des Designers ist das Brighthandle, ein beleuchteter Türgriff der mittels farbigen Lichts kommuniziert.
„Brighthandle“; Quelle: www.alexanderlervik.com;
Alexander Lervik, 1972 in Stockholm, Schweden, geboren, begann seine berufliche Laufbahn 1993 als Auszubildender in einer Tischlerei. Von 1995 bis 1998 studierte er Produkt- und Möbeldesign an der Beckmans School of Design. Inzwischen sind seine Arbeiten, vor allem in Skandinavien, in renommierten Museen und Sammlungen vertreten.
Aber hey, wir haben auch schöne Lampen – und nur nicht zum Schaukeln.
Links: alexanderlervik via