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Energiesparlampen – Eine aktuelle Bestandsaufnahme

Energiesparlampen sind bereits seit mehr als zehn Jahren auf dem Markt und dennoch ist die Verwirrung um diese energiesparenden Leuchtmittel eher noch größer geworden. Kein anderes Leuchtmittel wird so skeptisch angesehen. Stellt sich also die Frage, wo die Ursachen zu diesen Missverständnissen liegen und weshalb es nicht gelingen will, Klarheit zu schaffen.

Energiesparlampen in BerlinEiner der Gründe ist, dass in allen Medien bis hin zur Fachpresse viel zu selten berücksichtigt wird, dass sich unser weltweiter Beleuchtungsmarkt in einem rasanten Umbruch befindet. Nie zuvor haben solche gravierenden Veränderungen auf dem Gebiet der Beleuchtungstechnik stattgefunden. Seit der Erfindung der Glühlampe im Jahr 1879 vergingen mehr als einhundertzwanzig Jahre, bis sie als ein viel Energie verschwendendes Heizmittel in die Schlagzeilen geriet. Seitdem sind lediglich dreißig Jahre vergangen, in denen immer wieder neue Leuchtmittel von der Kontaktleuchtstofflampe über Halogen bis hin zu neuesten LED-Leuchtmitteln erfunden wurden. Dass diese Entwicklung, die zusätzlich noch in einem heiß umkämpften Weltmarkt stattfindet, nicht ohne Blessuren verlaufen kann, ist nur mehr als verständlich.

Senken Sparlampen wirklich den Energieverbrauch?

Die Antwort fällt eindeutig aus. Jede Energiesparlampe, egal welchen Fabrikates und welcher Ausführung, senkt im Verhältnis zur herkömmlichen Glühlampe den Energieverbrauch um mindestens 30, oftmals sogar 50 Prozent. Dies sind fundierte Labormessdaten und lediglich die Versprechen von 70 Prozent, die manche Billighersteller auf der Verpackung anpreisen, sind unhaltbare Werbeversprechen. Eigentlich sollte den Energiesparlampen damit der Weg für einen allgegenwärtigen Einsatz gebahnt sein. Weshalb sieht die Realität anders aus?

Energiesparlampen Nachts in Berlin

Die Nachteile der Energiesparlampe

Energiesparlampen sind Kompaktleuchtstofflampen und ihr Verkauf unter beiden Bezeichnungen stiftet Verwirrung. Wie soll der Verbraucher, von dem niemand solche Fachkenntnis erwarten darf, an dieser Stelle durchblicken.
Der Beginn des Einsatzes von Energiesparlampen verlief verheerend. Sie spendeten ein grelles Licht, zündeten langsam und hatten keine lange Lebensdauer. Zudem sahen sie unschön aus und passten nicht in jede Leuchte. Diese Situation hat sich zwar durch Weiterentwicklungen verbessert, beseitigt werden konnten diese Nachteile jedoch nicht.
Endgültige Verwirrung stiftete schließlich das Bekanntwerden, dass diese Leuchtmittel Quecksilber enthalten. An eine verantwortungsbewusste Entsorgung durch die Verbraucher kann selbst der kühnste Optimist nur mit Einschränkungen glauben. Unzählige defekte Energiesparlampen landen im Hausmüll. Mittlerweile binden die Hersteller das Quecksilber in Amalgamverbindungen, aber nun benötigt der Zündvorgang wieder mehr Zeit.

Energiesparlampen Nachts in Berlin, Kurfürstendamm

Gehört der Energiesparlampe die Zukunft?

Eine Gegenfrage: „Weshalb wird fieberhaft an der Weiterentwicklung der LED-Leuchtmittel geforscht?“
Die Energiesparlampe ist nur als Übergangslösung anzusehen. Ob das Verbot der Glühlampen lediglich Aktionismus der politisch Verantwortlichen war, sei dahingestellt. Die Zukunft gehört den LED. Noch sind sie viel zu teuer, aber Massenproduktion und Marktorientierung (leider auch Billigkonkurrenz mit mieser Qualität) werden zu vertretbaren Preisen führen.

Eine aktuelle Studie zum Energieverbrauch finden Sie hier.

Energieverbrauch von Leuchtmitteln im Haushalt

Der Energieverbrauch im Haushalt ist eines der Dauerthemen, die in sämtlichen Medien diskutiert werden. Hintergrund sind dabei selbstverständlich an erster Stelle die beständig steigenden Kosten für Strom, Gas und andere Energieträger, denn diese belasten das Portemonnaie der Verbraucher auf direktem Wege. Der Energieverbrauch ist jedoch auch ein umweltpolitisches Problem. Mit jedem Barrel Erdöl und jeder Tonne Kohle schwinden die natürlichen Rohstoffe unserer Erde. Aber nicht nur dieser Raubbau ist verheerend, sondern auch die Schadstoffe, die beim Verbrennen dieser wertvollen Rohstoffe in die Umwelt abgegeben werden und unser Weltklima verändern.

Welche sind die größten Stromverbraucher im Haushalt

Sicherlich denkt jeder Leser dabei zunächst an die energieintensiven Elektrogeräte wie die Waschmaschine, den Geschirrspüler, den Wäschetrockner oder eine eventuelle elektrische Beheizung. Der Gedankengang ist zunächst richtig, denn diese Geräte verbrauchen alle mindestens eineinhalb Kilowatt Strom pro Stunde und gehören damit zu den Energiefressern in unserem Haushalt.
Bei näherer Betrachtung lohnt es sich jedoch, mit wenig Mühe die Leistung aller Leuchtmittel zu addieren, die im Haushalt vorhanden sind. Oft verbrauchen sie nur wenige Watt, die Summe ergibt jedoch ein völlig anderes Bild. Leuchtmittel sind alle Glühlampen, Energiesparlampen, Halogenstrahler, innovative LED-Strahler und einige Sonderausführungen, die hier nicht näher betrachtet werden sollen. Diese Summe ist bei einem Einfamilienhaus oder einer großen Wohnung größer als die Leistung einer Waschmaschine.
Sicher ist keine dieser Leuchten ganztägig eingeschaltet, aber jeder Nutzer kann mit vernünftiger Vorgehensweise den Stromverbrauch senken. Mit seinem Verhalten, ob er eine Leuchte eingeschaltet lässt, wenn sich niemand im Raum befindet, entscheidet über den Stromverbrauch. Wichtig ist aber auch, sich bei jeder Neuanschaffung von Leuchten oder Leuchtmitteln Gedanken über eine energiesparende Alternative zu machen. Die Glühlampe hat ausgedient und wird in vorhandenen Leuchten immer mehr durch Energiesparlampen ersetzt. Sie sparen bis zu 70 Prozent des bisherigen Stromverbrauches bei gleicher Beleuchtungsstärke. Neue Leuchten sind heute oft mit LED-Leuchtmitteln ausgerüstet. Die Anschaffung erscheint zunächst teuer. Die enorme Lebensdauer der Leuchtmittel und der geringe Stromverbrauch lassen diese Leuchten jedoch zum Gewinner im Vergleich werden.

Hilft der Wechsel des Stromanbieters, den Stromverbrauch zu senken

Leider ist diese Auffassung weit verbreitet. Durch den Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter lässt sich das Haushaltsbudget oft deutlich entlasten. Die Entscheidung zum Wechsel ist deshalb sicher richtig. Am Stromverbrauch indessen ändert sie nichts. Die Energiesparlampe, die bisher einen Stromverbrauch von 16 Watt hatte, verbraucht immer noch genauso viel. Erst, wenn der Wechsel des Stromanbieters mit verändertem Verbrauchsverhalten und dem Einsatz innovativer Leuchtmittel verbunden ist, wird beiden geholfen – dem eigenen Geldbeutel genauso wie einer gesünderen Umwelt.

Pressemitteilung Progaslicht e.V. GASLATERNEN-FREILICHTMUSEUM IN BERLIN-TIERGARTEN VÖLLIG VERWAHRLOST

Mit Entsetzen haben wir festgestellt, dass sich das GaslaternenFreilichtmuseum in Berlin-Tiergarten seit geraumer Zeit in einem total heruntergekommenen Zustand befindet. Offenbar finden schon seit längerer Zeit keine Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten mehr statt.

Wir fragen:
Wer trägt hierfür die Verantwortung?
Ist der schlimme Zustand der dortigen historischen Gaslaternen im Zusammenhang mit dem vorgesehenen Komplett-Abriss der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung zu sehen?
Ist etwa beabsichtigt, dieses Gaslicht-Ensemble zu entfernen?
Wird der Verfall billigend in Kauf genommen?

Wir sind uns mit dem Arbeitskreis Licht im Förderverein des Deutschen Technikmuseums darin einig, dass hier ein unmittelbarer Handlungsbedarf besteht, um die wertvolle Sammlung von
einzigartigen Gaslaternen vor vollständigem Verfall zu schützen. Im vergangenen Jahr war das Gaslaternen-Freilichtmuseum noch an der „Langen Nacht der Museen“ beteiligt. Inzwischen ist es mehr als peinlich, internationalen Besuchern dieses Berliner Aushängeschild in derart verwahrlostem Zustand zu präsentieren.

Pressemitteilung des ProGaslicht e.V vom 05.09.2012

Der Lampenkauf – Licht kann mehr

Sie möchten eine Lampe kaufen. Sie möchten also Ihren Arbeitsplatz, Ihr Wohnzimmer oder vielleicht Ihren Eingangsbereich ins rechte Licht rücken. Als Profis in Sachen Lampen haben wir da ein paar nützliche Tipps für Sie. Beim Film sind gute Beleuchter hoch bezahlte Experten. Auch Fotografen verwenden viel Zeit darauf, das richtige Licht zu setzten. Bevor Sie Ihre nächste Lampe kaufen, möchten wir Ihnen deshalb ein ganz besonderes Licht verraten. Wenn Sie direkt einen Blick auf unsere Lampen werfen möchten, geht es hier zu unserem Onlineshop: http://www.deinelampe.com/

Lampe kaufen – Fotografen nennen es Streiflicht

Fotografen sprechen vom Streiflicht und meinen damit das perfekte Licht für unzählige Motive. Sie sollten dieses Licht kennen bevor Sie Ihre nächste Lampe kaufen. Wenn Sie sich nämlich beim Kauf Ihrer nächsten Lampe für das passende Modell entscheiden, kriegen Sie das auch hin, mit dem Streiflicht. Bei diesem Licht spielt die Lichtquelle eine untergeordnete Rolle, es kann beispielsweise eine Halogen- oder Energiesparlampe sein. Wichtiger für ist es, welche Lampe Sie kaufen. Denn ein schönes Streiflicht erzeugen Sie am wirkungsvollsten, indem Sie die Lampe nahe an einer zu beleuchtenden Oberfläche, also zum Beispiel einer Zimmer- oder Hauswand installieren. Wenn Sie jetzt eine Lampe kaufen, deren Licht parallel zu dieser Wand strahlt, erhalten Sie ein wunderschönes Streiflicht. Die Struktur der Oberfläche wird zum Leben erweckt.

Lampe kaufen – lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf

Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf. Überlegen Sie, bevor Sie eine Lampe kaufen, ob es an dieser Stelle im Haus wirklich auf die maximale Helligkeit ankommt, oder ob Sie mit einer bewussten Platzierung der Lampe nicht viel mehr Atmosphäre schaffen können. Bei uns können Sie für fast jede Situation die richtige Lampe kaufen. Sollten Sie Fragen rund um den Lampenkauf haben, können Sie uns gerne ansprechen.

Ein gemütliches Lichtambiente für das Wohnzimmer

Wenn wir nach einem langen Tag nach Hause kommen und uns entspannen wollen, wählen wir meist das gemütliche Sofa im Wohnzimmer. Auch sonst spielt dieser Raum eine bedeutende Rolle in unserem alltäglichen Leben: Kinder nutzen den großzügigen Platz zum Spielen und machen ihre Hausaufgaben am großen Esstisch; wir selbst sitzen hier mit Familie und Freunden zusammen, feiern Parties oder lesen ein Buch und und und. Die Liste an Aktivitäten, denen wir im Wohnzimmer nachgehen, ließe sich noch weiter fortsetzen. Natürlich braucht es hierfür die richtige Ausstattung an Möbel und Accessoires, aber auch das für jede Tätigkeit optimale Licht. Um für die vielfältigen Anlässe auch das passende Lichtambiente zu zaubern, braucht es natürlich mehrerer unterschiedlicher Wohnraumleuchten. Und da wir uns im Wohnzimmer zumeist eine gemütliche Atmosphäre wünschen, ist es sehr vom Vorteil, wenn diese Lampen mit einem Dimmer
ausgestattet sind. Dies gilt besonders für das allgemeine Raumlicht, das in den meisten Fällen von einer zentralen Deckenlampe gespendet wird. Denn ist diese dimmbar, lässt sich das Licht je nach Situation und Stimmung im Handumdrehen regulieren: ein sehr helles Licht für das Sortieren von Dokumenten oder ein gedämpftes Licht für ein romantisches Abendessen zu Zweit.

Mehr Wohnlichkeit verspricht zudem eine indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer. Diese wird von den meisten als sehr angenehm empfunden und kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden. So kann man zudem ein helles direktes Licht gen Wand und /oder Decke strahlen lassen, welche es diffus in den Raum hinein reflektieren. Voraussetzung hierfür aber ist, dass die Wände in hellen Farbtönen gestrichen sind, da dunkle Farben zu viel Licht absorbieren würden, was wiederum nur
durch leistungsstarke und damit auch kostenintensive Leuchtmittel kompensiert werden könnte. Gerade für Wohnzimmer mit dunklen Wandfarben oder einem großen Grundriss eignet sich die zweite Möglichkeit der indirekten Beleuchtung besser, nämlich das Aufstellen von Leuchten, die über einen großflächigen Lampenschirm aus plissiertem Stoff bzw. eine milchfarbene Abdeckung aus Acryl oder Glas. Große Stand- und Bodenleuchten aus Japanpapier strahlen ebenfalls ein
sanftes Licht aus, das selbst Wohnzimmern mit hohen Decken mehr Behaglichkeit verleiht. Auch dekorative Tischlampen auf Kommoden, in Regalen oder auf dem Fensterbrett reichen oft schon aus, um sanft leuchtende Lichtinseln zu schaffen.

Für beide Varianten der indirekten Beleuchtung bietet die LED-Lichttechnik darüber hinaus neue Möglichkeiten für das Lichtdesign im Wohnzimmer. So können LED-Stripes auf die Rückwände einzelner Möbelstücke, auf Schrankwänden oder in Decken-, Wand- bzw. Bodenprofilen befestigt werden. Der Raum wird dann durch das von Wänden und der Decke reflektierende Licht indirekt beleuchtet. Wenn die LED-Lichtbänder beispielsweise hinten auf die Regalböden einer Bar oder
eines Schrankes gelegt werden, können sie zudem einzelne Accessoires und liebgewonnene Schätze stimmungsvoll in Szene setzen. Darüber hinaus verfügen einige moderne LED-Leuchten über ein Farbwechselsystem, mit dem sich das persönlich gewünschte Stimmungslicht in vielfältigen Nuancen kreieren lässt.

Für sehintensive Tätigkeiten wie zum Beispiel Lesen, Näharbeiten oder Basteln braucht es statt einer indirekten Beleuchtung ein sehr helles Licht, das am besten auch die Farben naturgetreu wiedergibt. Die direkte Beleuchtung einzelner Raumbereiche nennt man auch Platz- oder Zonenbeleuchtung. Hierfür kommen alle Wohnlampen in Frage, die einen Teil ihres Lichts direkt abgeben. Speziell im Wohnzimmer ist es zumeist die Steh- bzw. Leselampe, welche diese Aufgabe
erfüllt. Bei ihr strahlt das Licht meist direkt nach unten; bei manchen Modellen wird zugleich die Umgebung in ein sanftes, indirektes Licht getaucht.

Ähnlich verhält es sich mit der Esstischbeleuchtung, nur dass hier gern Pendelleuchten zum Einsatz kommen, die dank ihres Designs sowohl für die direkte Platzbeleuchtung, als auch für die indirekte Beleuchtung des Raumes geeignet sind. Idealerweise sind diese auch nach der Montage noch höhenverstellbar und verfügen über einen Diffusor, der für eine gleichmäßige Ausleuchtung und weiche Schattenränder verantwortlich ist.

Um besondere Akzente im Wohnzimmer zu setzen, kann man sich schließlich auch der punktuellen Beleuchtung bedienen. Hierbei heben in ihrer Struktur meist unauffällige Lampen einzelne Gemälde, Skulpturen und andere Kunstschätze durch ihr deutlich helleres Licht aus der ansonsten gedämpften Raumbeleuchtung hervor. Wichtig ist, dass die eingesetzten Leuchtmittel nur wenig Wärme abgeben, über IR- und UV-Filter verfügen und einen hohen Farbwidergabeindex aufweisen.
Natürlich gibt es viele weitere Spielarten der Lichtgestaltung. Doch Probieren geht über Studieren! Denn die Möglichkeiten der Lichtgestaltung gibt oftmals das Design der Leuchten und Lampen vor, die uns spontan gefallen und unseres Einrichtungsstil hervorragend ergänzen. Eine Auswahl an außergewöhnlichen Designer Leuchten können sich Neugierige etwa auf den Seiten von LightingDeluxe anschauen, der von pompösen Kronleuchtern im klassischen Stil bis hin zu dekorativen Tischleuchten im modernem Design alle möglichen Lampenarten in seinem Sortiment fürht.

Wenn wir nach einem langen Tag nach Hause kommen und uns entspannen wollen, wählen wirmeist das gemütliche Sofa im Wohnzimmer. Auch sonst spielt dieser Raum eine bedeutendeRolle in unserem alltäglichen Leben: Kinder nutzen den großzügigen Platz zum Spielen undmachen ihre Hausaufgaben am großen Esstisch; wir selbst sitzen hier mit Familie und Freundenzusammen, feiern Parties oder lesen ein Buch und und und. Die Liste an Aktivitäten, denen wir imWohnzimmer nachgehen, ließe sich noch weiter fortsetzen. Natürlich braucht es hierfür die richtigeAusstattung an Möbel und Accessoires, aber auch das für jede Tätigkeit optimale Licht.

Um für die vielfältigen Anlässe auch das passende Lichtambiente zu zaubern, braucht es natürlichmehrerer unterschiedlicher Wohnraumleuchten. Und da wir uns im Wohnzimmer zumeist einegemütliche Atmosphäre wünschen, ist es sehr vom Vorteil, wenn diese Lampen mit einem Dimmerausgestattet sind. Dies gilt besonders für das allgemeine Raumlicht, das in den meisten Fällen voneiner zentralen Deckenlampe gespendet wird. Denn ist diese dimmbar, lässt sich das Licht je nach Situation und Stimmung im Handumdrehen regulieren: ein sehr helles Licht für das Sortieren vonDokumenten oder ein gedämpftes Licht für ein romantisches Abendessen zu Zweit.

Mehr Wohnlichkeit verspricht zudem eine indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer. Diese wird vonden meisten als sehr angenehm empfunden und kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden.So kann man zudem ein helles direktes Licht gen Wand und /oder Decke strahlen lassen, welchees diffus in den Raum hinein reflektieren. Voraussetzung hierfür aber ist, dass die Wände in hellenFarbtönen gestrichen sind, da dunkle Farben zu viel Licht absorbieren würden, was wiederum nurdurch leistungsstarke und damit auch kostenintensive Leuchtmittel kompensiert werden könnte.

Gerade für Wohnzimmer mit dunklen Wandfarben oder einem großen Grundriss eignet sich diezweite Möglichkeit der indirekten Beleuchtung besser, nämlich das Aufstellen von Leuchten, dieüber einen großflächigen Lampenschirm aus plissiertem Stoff bzw. eine milchfarbene Abdeckungaus Acryl oder Glas. Große Stand- und Bodenleuchten aus Japanpapier strahlen ebenfalls einsanftes Licht aus, das selbst Wohnzimmern mit hohen Decken mehr Behaglichkeit verleiht. Auchdekorative Tischlampen auf Kommoden, in Regalen oder auf dem Fensterbrett reichen oft schonaus, um sanft leuchtende Lichtinseln zu schaffen.

Für beide Varianten der indirekten Beleuchtung bietet die LED-Lichttechnik darüber hinaus neueMöglichkeiten für das Lichtdesign im Wohnzimmer. So können LED-Stripes auf die Rückwändeeinzelner Möbelstücke, auf Schrankwänden oder in Decken-, Wand- bzw. Bodenprofilen befestigtwerden. Der Raum wird dann durch das von Wänden und der Decke reflektierende Licht indirektbeleuchtet. Wenn die LED-Lichtbänder beispielsweise hinten auf die Regalböden einer Bar odereines Schrankes gelegt werden, können sie zudem einzelne Accessoires und liebgewonnene Schätzestimmungsvoll in Szene setzen. Darüber hinaus verfügen einige moderne LED-Leuchten überein Farbwechselsystem, mit dem sich das persönlich gewünschte Stimmungslicht in vielfältigenNuancen kreieren lässt.

Für sehintensive Tätigkeiten wie zum Beispiel Lesen, Näharbeiten oder Basteln braucht es statteiner indirekten Beleuchtung ein sehr helles Licht, das am besten auch die Farben naturgetreuwiedergibt. Die direkte Beleuchtung einzelner Raumbereiche nennt man auch Platz- oderZonenbeleuchtung. Hierfür kommen alle Wohnlampen in Frage, die einen Teil ihres Lichts direktabgeben. Speziell im Wohnzimmer ist es zumeist die Steh- bzw. Leselampe, welche diese Aufgabeerfüllt. Bei ihr strahlt das Licht meist direkt nach unten; bei manchen Modellen wird zugleich dieUmgebung in ein sanftes, indirektes Licht getaucht.

Ähnlich verhält es sich mit der Esstischbeleuchtung, nur dass hier gern Pendelleuchten zum Einsatzkommen, die dank ihres Designs sowohl für die direkte Platzbeleuchtung, als auch für die indirekteBeleuchtung des Raumes geeignet sind. Idealerweise sind diese auch nach der Montage nochhöhenverstellbar und verfügen über einen Diffusor, der für eine gleichmäßige Ausleuchtung undweiche Schattenränder verantwortlich ist.

Um besondere Akzente im Wohnzimmer zu setzen, kann man sich schließlich auch der punktuellenBeleuchtung bedienen. Hierbei heben in ihrer Struktur meist unauffällige Lampen einzelneGemälde, Skulpturen und andere Kunstschätze durch ihr deutlich helleres Licht aus der ansonstengedämpften Raumbeleuchtung hervor. Wichtig ist, dass die eingesetzten Leuchtmittel nur wenigWärme abgeben, über IR- und UV-Filter verfügen und einen hohen Farbwidergabeindex aufweisen.
Natürlich gibt es viele weitere Spielarten der Lichtgestaltung. Doch Probieren geht über Studieren!Denn die Möglichkeiten der Lichtgestaltung gibt oftmals das Design der Leuchten und Lampenvor, die uns spontan gefallen und unseres Einrichtungsstil hervorragend ergänzen. Eine Auswahlan außergewöhnlichen Designer Leuchten können sich Neugierige etwa auf den Seiten von LightingDeluxe anschauen, der von pompösen Kronleuchtern im klassischen Stil bis hin zudekorativen Tischleuchten im modernem Design alle möglichen Lampenarten in seinem Sortiment fürht.

Fashion and Fame auf Pro7

Gestern liefen auf Pro 7 zwei neue Sendungen an in denen es neben viel Ruhm und Ehr auch handfeste Preise in Form einer Karriere zu gewinnen gibt. Da ist einmal Fashion & Fame, in der 7 begabte Designer um den Chefposten des neuen Labels „Goldcut“ kämpfen und zum anderen die Model WG, in der wie der Name schon sagt ein Paar Mädels den Medienspiegel befragen wer denn nun die Schönste im Lande ist.

Beiden Sendungen gemein ist, dass die Kombattanten für die Dauer des Wettstreits in Berlin untergebracht sind und zwar in Riehmers Hofgarten.

Wie schon an anderer Stelle berichtet sind wir für das Einrichtungsteam des Riehmers Hofgarten quasi der Haus und Hoflieferant in Sachen Lampen und Leuchten. Und wer genau hinschaut erkennt die ein oder andere Kreation von L&M Lee.

(c) by Pro7

(c) by Pro7

(c) by Pro7

(c) by Pro7

 

Ecato OML und Klobeleuchtung im nhow Hotel Berlin

Am Donnerstag war die Online-Marketing-Lounge das erste mal im neu eröffneten nhow Hotel Berlin.
Die Veranstaltung war wie immer perfekt organisiert, diesmal war im fast lächerlich wirkenden Preis von 10,- Euro sogar Essen enthalten, dass es für den Zehner Getränke satt gibt ist bei den Jungs von ecato ja sowieso Standard.

Das Hotel ist sowas von durchgestylt, dass es eine wahre Freude ist durch die Räume zu schlendern.
Alles was leuchtet (von Lampen kann man bei vielen Objekten garnicht reden) ist eine Maßanfertigung verschiedener Designer.
Die Klobeleuchtung auf die ja sonst mein Hauptaugenmerk liegt trumpft auf mit zwei rückbeleuchteten Wandspiegeln.
Aber auch in der Longe und im Barbereich gibt es einige Hingucker.

Die Veranstaltung an sich war neben dem netten Beisammensein mit Gleichgesinnten diesmal zudem auch sehr fruchtend was das Netzwerken angeht und ich freue mich interessante Gespräche mit potentiellen Kooperationspartnern gefürht zu haben.
Badbeleuchtung natürlich auch eine Maßanfertigung
Objekt: Deckenlampe

 

 

 

Fuzjko Hemming – Klaviergöttin und treue Kundin

Es ist mal wieder an der Zeit nicht nur unsere Lampen sondern auch unsere Kunden vorzustellen.
Neben Schauspielern, Künstlern und Politikern hab ich heute die Ehre das Leben und Wirken einer am Klavier ganz großen vorzustellen.

Fujiko Hemming wurde in Berlin als Tochter eines
russisch-schwedischen Architekten namens Gösta Georgii-Hemming und einer japanischen Pianistin namens Toako Otsuki geboren.

Im Alter von fünf Jahren kehrte Sie mit ihren Eltern nach Japan zurück und begann unter der Anleitung ihrer Mutter mit dem Klavierunterricht.

Leonid Kreutzer, ein deutscher Pianist und langjähriger Freund ihres Vaters, begann Klavier Unterricht zu geben, als sie acht Jahre alt war.

Im Alter von neun Jahren wurde sie in einem Radioprogramm als geniales Kind präsentiert und debütierte als Konzertpianistin im Alter von 17 Jahren, als sie noch Schülerin an der Oberschule Aoyama Gakuin war.

Später gewann sie viele Preise in mehreren der wichtigsten einheimischen Musikwettbewerbe, wie etwa den NHK-Preis, Mainicki-Musikpreis und den Musikpreis des Bunka-Rundfunksenders

Sie begann ihre professionelle Karriere als aufführende Künstlerin sofort nach der Absolvierung ihres Studiums an der Staatlichen Hochschule für Bildende Kunst und Musik in Tokio.
Samson Francois hörte sie während seines Besuchs in Japan spielen und lobte ihr musikalisches Können und ihre Interpretation von Chopin und Liszt.