Das Konzept einer einzigen Leuchte in der Deckenmitte hat ausgedient. Sie kann zwar einen Raum erhellen, nicht aber effektvolle Akzente setzen, findet das Lifestylemagazin „Living at Home“ in seiner November-Ausgabe.
Besser seien drei bis vier Leuchten, die verschiedenen Zwecken wie arbeiten, essen und lesen lichtspenden dienen. Grade für einen kleinen Raum sind unterschiedliche Lichtquellen günstig, weil sie den raum in Licht- und Schattenzonen unterteilen. Mit Stehleuchten schafft man besonders dort private und gemütliche Lichtinseln, wo man sich setzen kann. Am Arbeitsplatz soll die Leuchte bis fünfmal so hell sein wie im Wohnbereich.
Quelle: BZ vom 22.11.2008
Und die haben es von: Gruner+Jahr, LIVING AT HOME Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41297
Das hab ich von: http://www.newsxl.com
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