Auch auf meinem Ipod bin ich immer auf der Suche nach Lampen und Leuchten. heute eine erste Auswahl:
Aussenleuchte an einem Hotel in „Brothers in Arms“
Aussenleuchte in „Cop & Robber„
Auch auf meinem Ipod bin ich immer auf der Suche nach Lampen und Leuchten. heute eine erste Auswahl:
Aussenleuchte an einem Hotel in „Brothers in Arms“
Aussenleuchte in „Cop & Robber„
Am Wochenende war ich mit meiner Freundin in Polen, und zwar im niederschlesischen Polonica Zdroj.
Natürlich waren für mich wie immer die Lampen und Leuchten in der Region von Interesse.
Wie es die Vorurteile so wollen, waren die ersten Strassenlaternen auf einem Rastplatz bei unserem ersten Stopp nicht sonderlich schön:
Nicht wirklich schön.
Und auch diese Laterne hat ihre besten Tage hinter sich.
Nun aber ein bisschen mehr über unsere Destination:
Polanica Zdrój (Bad Altheide) ist einer der bekannteten niederschlesischen Kurorte im Südwesten Polens (Ich kannte ihn noch nicht), in Nachbarschaft zu Tschechien und dem Sudetengebirge. Es gehört mit Bad Reinerz und Bad Kudowa zum Glatzer Bergland, das neben seinen landschaftlichen Vorzügen ergiebige Mineralquellen bietet, die seit Jahrhunderten im Dienste der Gesundheit genutzt werden.
Das „Zeug“ riecht ein bisschen wie alter Abfluss, aber was tut mann nicht alles für die Gesundheit und für´s Lampenfotografieren.
Nicht besonders lecker, aber schön beleuchtet. Und die Krinleuchter waren komplett mit Energiesparlampen bestückt.
Unser erstes Refugium sollte ein Jugendhotel werden… wurde es aber nicht. Sowas von sozialistischem Charme war meinen beiden Reisebgleiterin einfach zu viel. Ich möchte die Qualität des Hauses mit einem, wie sollte es anders sein, Lampenbild kommentieren.
Ich dachte erst die haben ein Stullenbrett zu einer Lampe umgebaut
Nach kurzer Besichtigung haben wir unsere Sachen gepackt und in ein niedliches kleines aber feines Hotel eingecheckt.
Der malerisch in der schönen Mulde von Klodzko (Glatz) und im Flusstal der Bystryca Dusznicka gelegene Kurort hat dank seiner zahlreichen ergiebigen Heilquellen und der günstigen Klimaverhältnisse eine bis ins 16. Jahrhundert zurückreichende Kurtradition.
Im Kurpark gab es Laternen mit Kugelleuchten als einflammige Variante oder als Doppel- und Viererausleger.
Schlicht und ein klein bisschen zu modern für meinen Geschmack
Dieses Bild kommt natürlich auch in meine Sammlung Klobeleuchtung und trägt den Titel „indirekte Klobeleuchtung“
Am Nachmittag waren wir dann in einer „Sole Grotte“, also eher ein 20qm großer Raum in dessen Wände Salzlampen eingelassen waren, der Boden mit Kieß gefüllt und von einer Wand mit Absicht Wasser leif.
Hier ein paar Lampenimpressionen vom Kurhaus (mit Brunnen) und dem ersten haus am Platze, dem alten Kurhotel:
Deckenlampe im eingangsbereich zum Kurhaus
Kronleuchter im Kurhaus
Bilderleuchten gibt es auch bei uns.
Deckenlampen im Eingangsbereich des Kurhotels
Deckenleuchter im Kurhotel
Kommen wir nun zum beschaulichen Städtchen Polanica Zdroj
Eine Waldsiedlung, die den Anfang von Polanica bildete, entstand vermutlich in der 2.Hälfte des XIII. Jhs. Die Urkunden erwähnen sie als ein Eigetum der Ritterfamilie von Glaubitz (Glubos), der Herren auf dem Schloß Szczerba. In der 2.Hälfte des XV. Jhs. Gehörte ein wesentlicher Teil des Dorfes an die Familie von Lazan (Lozan), und nach dem Aussterben von diesen seit 1494 bis 1595 war die Siedlung im Besitz des Augustianer Klosters von K?odzko. 1556 entstand nördlich von der Siedlung ein Dorf genannt Polanica Górna. Nach der Auflösung des Augustianer Konvents in Klodzko wurde sein Besitztum von Jesuiten übernommen und bis zur Ordensauflösung in 1773 geführt.
Laternen im Ort:
Strassenlaternen in Polanica Zdroj
Strassenlaternen in Polanica Zdroj
Strassenlaternen in Polanica Zdroj
Im nächsten Bericht gibt es Lampenbilder aus Breslau, da ich über Wroclaw meine Heimreise angetreten habe.
Unser Chef hatte eine Karte verlegt und demnach die letzten Tage mit Suchen verbracht. Kennen wir ja alle. Sicherlich wundert es auch niemanden, dass er dieser Karte genau dort gefunden hat, wo sie auch eigentlich hin gehörte.
Bei der ganzen Sucherei ist aber auch ein kleiner Schatz ans Tageslicht gekommen:
Diese Einladung hatte unser Chef zur Eröffnungs seines ersten Geschäftes anfertigen lassen. Ein schönes kleines Stück Geschichte sozusagen.
Hier haben wir mal wieder ein schönes Beispiel zum Thema ausgefallene Lampendesigns (keine Angst liebe Leser, diesmal hat es nichts mit Hygieneprodukten zu tun…)
Diese Leuchte wurde von der französischen Designschmiede 5.5 Designers entworfen und wird von Skitsch vertrieben.
Eine nette kleine Idee, wie wir finden. So kann man sich auch bei Sturm Lagerfeuergeschichten erzählen.
Als ich heute früh, bei meinem Morgenkaffee, mir ein paar Bildersammlungen im Internet ansah, kamen mir die Bilder von folgendem Kronleuchter unter. Schon allein, weil ich ja bekanntlich beruflich viel mit Lampen zu tun habe, hatte ich die Sammlung einmal angeklickt. Auf den ersten Blick ist an der Leuchte ja nicht viel interessante. Halt ein sehr großer Kronleuchter.
Erst wenn man genauer hinsieht bekommt man mit, dass es sich hierbei um eine ganz spezielle Anfertigung handelt.
Ein Designerstück der Künstlerin Joana Vasconcelos, welche den Leuchter komplett mit Tampons behangen hat. Der Kronleuchter hat den Namen „The Bride“ (Die Braut) und wurde von ihr 2001 angefertigt. Auf was für Ideen Leute manchmal kommen…
Wenn mal Ruhe im Laden ist, nutzen wir die Zeit auch mal gern um uns Anregungen aus dem Internet zu holen. Diesmal sind wir über Lampen mal anders gestolpert. Auf dieser Seite stellt Bernd seine Lampenmännchen vor. Er baut diese privat als Hobby, scheint aber auch schon mal eines verkauft zu haben.
Hier haben wir einmal den Banjo-Spieler:
Und hier den harten Biker:
Auf der Seite selber findet man noch weitere von den süßen Kerlchen. Leider scheint die Seite aktuell tot zu sein. Es gibt zwar den Button zu einem Kontaktformular, aber der Link führt ins Nichts. Sehr, sehr Schade. Wir hoffen, dass er sein Hobby nicht aufgegeben hat und die Seite bald geupdatet wird. Lieber Bernd, du hast wirklich Talent!
Es ist immer wieder schön, wenn uns unsere Kunden ein wenig von sich erzählen oder wenn wir unsere Lampen an Geschäfte verkaufen und uns vor Ort ansehen können, wie unsere Lampen eingesetzt werden. Im folgenden Fall ist sogar beides passiert, in der BrezelBar in Kreuzberg.
Der Chef der BrezelBar, Oren Dror, kam mit 21 von Tel Aviv nach Berlin und begann hier seine Erfolgsgeschichte. Aus der Arbeit als Angestellter in verschiedenen Cafes und Bars wurde das mobile verkaufen von Brezeln, daraus wurde das Hauscatern in der Columbiahalle und daraus entstand die eigene Backstube und das eigene Cafe LeseLounge.
Von außen:
Und von innen:
Die LeseLounge erfreut sich immer größerer Beliebtheit und wir müssen eingestehen, dass es dort auch einfach verdammt gemütlich ist. Unsere Lampen geben dem ganzen Ambiente dann natürlich den letzten Schliff.
Wer schon mal einen Blick auf unserer Referenzen geworfen hat, wird wissen, dass wir das Restaurant Grunewaldturm komplett mit Lampen ausgestattet haben. Im Oktober 2008 wurde das Restaurant von Bernd Hansow neu eröffnet.
Der Grunewaldturm selber ist ein Aussichtsturm in Berlin und liegt, wie der Name schon sagt im Grunewald. Der Turm ist über 36 Meter hoch und bietet einen wunderschönen Ausblick über die Havel. Er wurde 1899, als Ehrenmal für den preußischen König Wilhelm I., fertig gestellt und wird seit Oktober 2007 saniert. Ursprünglich sollte die Sanierung maximal bis ende 2009 beendet sein.
Unser Chef hat nun in der Zeitung gelesen, dass sich die Sanierungsarbeiten noch bis diesen Sommer hinziehen werden. Da der Turm solange natürlich geschlossen bleibt, kommen somit aktuell kaum Touristen in die Gegend. Wir drücken dem Team vom Restaurant Grunewaldturm daher die Daumen, dass die Bauarbeiten so schnell wie möglich beendet sind.
Falls Sie, liebe Blogleser, vielleicht noch nach einer Idee suchen, wo man sich mal wieder kulinarisch verwöhnen lassen kann, dann schauen Sie doch einfach mal im Restaurant Grunewaldturm vorbei!
Beim privaten stöbern (nein, nicht auf Arbeit, sondern brav zuhause), bin ich gestern auf dieses Schmuckstück getroffen. Norwegische Designer haben eine Leuchte entwickelt, welche einen Blütenkelch zum Vorbild hat.
Die Blüte öffnet sich morgens und gibt ein helles Licht ab. Laut Beschreibung soll sich dieses Licht positiv beim aufstehen auswirken (gut, daran glaub ich erst, wenn ich es ausprobiert habe *g*). Am Nachmittag wird das Licht wärmer und dunkelt langsam ab, bis es ganz erschlischt und sich die Blütenblätter auch wieder schließen.
Vielleicht ist diese Lampe nicht wirklich funktional und für jeden Raum geeignet, aber die Idee dahinter ist meiner Meinung nach einfach nur genial.
Gefunden hier.
SEOUL (AFP/ch) – Im Kampf für mehr Nachwuchs im Land hat sich das südkoreanische Gesundheitsministerium eine ganz besondere Aktion einfallen lassen.
Einmal pro Monat wird abends das Licht ausgeschaltet, um die Beamten nach Hause zu treiben, wo sie dann sexuell aktiv werden sollen.
Jeden dritten Mittwoch im Monat werde künftig um 19.30 Uhr das Licht in den Büros ausgeschaltet, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Dies solle den Mitarbeitern helfen, „sich um das Kinderkriegen und die Erziehung“ zu kümmern.
„Früh nach Hause zu gehen, mag keine direkte Beziehung zum Bekommen vieler Kinder haben“, sagte der Verantwortliche für das Programm, Choi Jin Sun.
„Aber man kann auch nicht komplett ausschließen, dass es eine Verbindung gibt.“ Südkorea hat eine der niedrigsten Geburtsraten der Welt, im Durchschnitt bringt jede Frau 1,19 Kinder zur Welt.
Sachen gibt´s ….