In Quenstedt gibt es Ärger mit der Straßenbeleuchtung
Eine ganz besondere Art von „Sparschaltung“ der Straßenbeleuchtung gibt es in Quenstedt. In dem unterirdischen Kabel hat sich nach der Verlegung der Abwasserrohre ein Defekt eingeschlichen. Hans-Detlev Bauer, Bauamtsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Wipper-Eine, beschrieb das Ärgernis: „Wenn die Erde nass ist, dann werden die Lampen zunehmend dunkler und gehen dann aus. Erst wenn der Boden getrocknet ist, leuchten sie wieder.“ Betroffen seien davon der Anger und die Unterstraße. Nach der Ursache werde gegenwärtig noch gesucht.
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