Archiv für den Monat: September 2008

Bestandsaufnahmen eines Unbekannten

SO WEIT KEIN AUGE REICHT
Berlinische Galerie
Quelle: Berlinische Galerie

BERLINER PANORAMAFOTOGRAFIEN AUS DEN JAHREN 1949 – 1952
Eröffnung am 1. November um 19 Uhr
Ausstellung: 2. November 2008 bis 16. Februar 2009

Ab November 2008 sind in der Berlinischen Galerie Photographien zu sehen, die in einem Archiv entdeckt worden und keinem namentlich bekannten Photographen zuzuordnen sind.

Sein Auftrag war es, für das Magistrat der Hauptstadt der DDR eine bildliche Zustandsanalyse für die berlinische Stadtplanung zu machen. Viele seiner Bilder hat er in Folge mit einem horizontalen Schwenk geschossen, wodurch Sie jetzt digital am Rechner zu Panoramen zusammengestzt werden konnten.

Da ich auf den mir zur Verfügung stehenden Bildern des Öfteren Straßenlaternen sehen konnte, ist diese Ausstellung natürlich ein Pflichttermin für mich. Ich werde weiter berichten.

Kundenemail: Für den Aufschwung der Bundeshauptstadt…

Diese Email kam die Woche bei uns an, und wir wollen sie Ihnen nicht vorenthalten:

Hallo Herr Lee,
das von Ihnen geschickte Lampenglas ist fast identisch mit denjenigen, die ursprünglich die Lampe zieren. Der kleine Unterschied zwischen alt und neu macht die Lampe jetzt erst besonders. Vielen Dank für die gute Ware.
Ich hoffe wir können auch künftig mal wieder zusammenkommen – das heißt allerdings nicht, daß ich jetzt monatlich ein Lampenglas zerdeppere, so weit geht die Liebe für Berlin nun auch wieder nicht. Für den Aufschwung der Bundeshauptstadt ist vielmer, neben Anderen, Herr Sarrazin zuständig, und er ist ja auf einem guten Weg, seit er seinen Tagesspeiseplan mit knappen vier Euro bestreitet.
Also nochmals vielen Dank für die prompte gute Abwicklung.
Herzliche Grüße…

Tolle Email, gerne mehr davon!


Auf unsere Anfrage, ob wir die Email des Kunden veröffentlichen dürfen, kam folgende Antwort:

Hallo Herr Lee,
klar können Sie das literarische Werk veröffentlichen.
Von mir aus auch nicht anonymisiert (Anm. d. Red.: Machen wir aber trotzdem), es könnte ja das Komitee zur Pflege der sprachlich nachhaltigen Wertschöpfung des überparteilichen gemeinsoziologischen Intressenkreises der antidogmatischen Bruderschaft der Urknall-Aid mbH auf mich aufmerksam werden – oder die in Schweden.
Das wäre dann doch ein Knaller!
Ich bin mit allem (fast) einverstanden.
Herzliche Grüße
Gerd A. (ein in sich bescheidener Mensch)

Falls die Schweden oder das Komitee neugierig geworden sind, bitte kurze Email an den Blogbetreiber, wir werden Herrn A. die Nachricht weiterleiten.

Kundenemail: Für den Aufschwung der Bundeshauptstadt…

Diese Email kam die Woche bei uns an, und wir wollen sie Ihnen nicht vorenthalten:

Hallo Herr Lee,
das von Ihnen geschickte Lampenglas ist fast identisch mit denjenigen, die ursprünglich die Lampe zieren. Der kleine Unterschied zwischen alt und neu macht die Lampe jetzt erst besonders. Vielen Dank für die gute Ware.
Ich hoffe wir können auch künftig mal wieder zusammenkommen – das heißt allerdings nicht, daß ich jetzt monatlich ein Lampenglas zerdeppere, so weit geht die Liebe für Berlin nun auch wieder nicht. Für den Aufschwung der Bundeshauptstadt ist vielmer, neben Anderen, Herr Sarrazin zuständig, und er ist ja auf einem guten Weg, seit er seinen Tagesspeiseplan mit knappen vier Euro bestreitet.
Also nochmals vielen Dank für die prompte gute Abwicklung.
Herzliche Grüße…

Tolle Email, gerne mehr davon!


Auf unsere Anfrage, ob wir die Email des Kunden veröffentlichen dürfen, kam folgende Antwort:

Hallo Herr Lee,
klar können Sie das literarische Werk veröffentlichen.
Von mir aus auch nicht anonymisiert (Anm. d. Red.: Machen wir aber trotzdem), es könnte ja das Komitee zur Pflege der sprachlich nachhaltigen Wertschöpfung des überparteilichen gemeinsoziologischen Intressenkreises der antidogmatischen Bruderschaft der Urknall-Aid mbH auf mich aufmerksam werden – oder die in Schweden.
Das wäre dann doch ein Knaller!
Ich bin mit allem (fast) einverstanden.
Herzliche Grüße
Gerd A. (ein in sich bescheidener Mensch)

Falls die Schweden oder das Komitee neugierig geworden sind, bitte kurze Email an den Blogbetreiber, wir werden Herrn A. die Nachricht weiterleiten.

Wir basteln uns eine Lampe – Teil IV

Teil IV ist wieder ernst zu nehmen. Die Anleitung für diese schöne und einfach zu bastelnde Lampe ist sicherlich nur ein Denkanstoß, denn es kommen einem sofort Ideen, diese Lampe noch zu „pimpen“ – ob durch Farbe oder zusätzliche Materialien. Aber denkt daran, keine zu hochwattigen Glühlampen verwenden.

So, und nun ab in den Bastelkeller, die Werkstatt oder Garage.


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